Unter diesem Motto waren wir, die 7b, mit unseren Klassenlehrerinnen Frau Schönthaler und Frau Jungfleisch unterwegs.
Zwar sind wir an jenem Mittwochmorgen nicht nach Rom gegangen, sondern nur zur Römerstraße im Stennweiler Wald, die in der Antike aber letztendlich auch nach Rom führte.
Diese Römerstraße sind wir ein Stück weit Richtung Mainzweiler gegangen, wo die Legio XIIII Gemina aus Ottweiler vor wenigen Wochen einen Abschnitt Römerstraße samt Meilenstein originalgetreu nachgebaut hat. Dort haben wir etwas über die Prinzipien des Straßenbaus der Römer und die Bedeutung der römischen Straßen, die wie hier häufig über Höhenzüge verliefen, erfahren können.
Auch andere alte Wege haben wir im Wald entdeckt, selbst auf dem etwas morastigen „Wurzelweg“, den wir auf dem Rückweg als Abkürzung nahmen, ließen sich noch die behauenen Steine eines alten Weges erkennen.
So haben wir die Chance genutzt, unserer nun dreijährigen gemeinsamen Zeit als Klasse einen schönen Abschluss zu geben, trotz Pandemie und unsicherer Witterungsverhältnisse. Das war uns das hinterher notwendige Schuheputzen definitiv wert!
(STH)
